SLADE-buch 1
Poppy hat nur ein Ziel: zwei Wochen lang ihre Göttinnenmagie nicht einzusetzen. Wie schwer kann das sein? Poppy Faiten, eine der vier Schicksalsgöttinnen, war begeistert davon, die Stadt zu verlassen und zwei Wochen lang so zu tun, als wäre sie ein Mensch. Der Mangel an Verantwortung begeisterte sie - bis Slade LaMont in das Diner kam, in dem sie arbeitete. Meine Güte! Wellen von Lust und Sehnsucht überschwemmten sie. Aber wie konnte das sein? Eine Schicksalsgöttin sollte anderen Gefährten helfen, zusammenzubleiben und nicht selbst einen haben. Aber hier war er, also danke, Schicksal. Dieser Drachenwandler war überirdisch heiß - und sie war fest entschlossen, ihn an Land zu ziehen. Slade warf einen Blick auf Poppy und verfiel sofort der Lust. Es spielte keine Rolle, dass sein Drache überzeugt war, sie sei die Richtige für ihn. Er glaubte nicht an Gefährten. Außerdem hatte er keine Zeit für eine. Er musste ein Hotel bauen - ein Hotel, das Poppy dazu bringen könnte, wegzugehen. |